Hallo liebe Leser,
leider war ich in letzter Zeit nicht sehr aktiv in meinem Blog, werde euch aber mal auf aktuellen Stand bringen! 😉
Von Schwörer wurden in unserem Fall im Zuge der Ausschreibung für die Baugrube insgesamt 13 Unternehmen aus der näheren Umgebung angeschrieben und um ein Angebot gebeten. Ca. 2 Wochen später, am 18.03., haben wir 5 Angebote zugeschickt bekommen. Was dort an Preisen vermerkt war hat uns schier umgehauen. Die Preise starten bei knapp 32k € und hören bei 51k € auf (wir reden hier von genau identischen Arbeitsumfängen). Uff, das ist doch viel mehr als von uns ursprünglich geplant. Wir haben allerdings gleich den Rat aus dem Anschreiben befolgt und im Musterhaus angerufen. Man hat uns hier erklärt, dass diese Anfragen von Schwörer nicht auf unser Projekt bezogen kalkuliert sind und somit in den meisten Fällen wesentlich geringer ausfallen. Dem Architekten haben wir das Angebot auch zukommen lassen und dieser hat gleich mal alle „unnötigen“ Positionen raus gestrichen. Beim günstigsten Anbieter waren das dann immer noch 29k €, aber immerhin… Drücken wir mal die Daumen dass die Aussage unserer Bauberaterin auch bei uns zutrifft. Schwörer haben wir dann unsere Wahl des Bauunternehmers mitgeteilt, somit sollte das seinen Lauf nehmen.
Die Statik: Ja, die kam dann immerhin schon am Freitag, 20.03. (da hat sich Schwörer leider gut Zeit gelassen), somit haben wir den kompletten Bauantrag dann montags drauf, am 23.03. abgegeben. Schauen wir mal wie lange das jetzt auf dem Amt rumliegt und wann wir hier wenigstens den Eingangsstempel bekommen.
Ansonsten ist eigentlich auch gar nicht so viel passiert, außer dass wir mittlerweile auch 3 Angebote für eine Küche haben und uns jetzt nur noch die schönste raussuchen müssen (und denkt bloß nicht, eine kleine Küche muss nicht so teuer sein 🙂 )